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Warum Investitionen in Polen und Asien

Die Zukunft wird durch Wachstum definiert. Aus diesem Grund behalten wir Länder mit einem großen Wachstumspotential im Visier. Dazu gehört unser – von vielen unterschätztes – Nachbarland Polen. Der polnische Markt ist der Investitionsstandort Nr. 1 in der EU. Im BIP-Wachstum liegt Polen auf Rang 2. Und die polnischen Märkte wachsen weiter. Aber auch die Märkte in Asien wachsen sehr stark mit einem enormen Nachholbedarf! Deswegen konzentrieren sich unsere Aktivitäten in diesen Regionen.

  • Polen ist – zusammen mit Deutschland – das Zugpferd Europas.
  • Stabiles Wirtschaftswachstum in den letzten 15 Jahren von durchschnittlich 4,0 % p.a., mit weiterem Kurs auf Wachstumszuwachs
  • Die Grundstückspreise sind günstig.
  • Der Einzelhandel steigert seinen Umsatz von Monat zu Monat.
  • Bildung hat einen sehr hohen Stellenwert: An 84 Universitäten wird die neue Elite (ohne Studiengebühren) ausgebildet.
  • Die Löhne steigen stetig, und sind trotzdem auf einem deutlich niedrigeren Niveau als in Westeuropa. Vor allem die Lohnnebenkosten sind gering geblieben.
  • In mehr als 360 Städten leben zwischen 10.000 und 100.000 Einwohner. In diesen Mittelzentren haben die Menschen Sehnsucht nach westlichem Konsum. Der Nachholbedarf ist gerade dort am größten.
  • Zum Teil mit den Fördermittel der EU investierte Polen u. a. sehr stark in die Infrastruktur. Es entstanden neue Autobahnen, Verkehrsschnellwege, schnellere Eisenbahntrassen und neue, moderne Flughäfen. Das schaffte neue Kapazitäten für das Wachstum.
  • In China ein jährliches Wachstum im zweistelligen Bereich
  • Sehr niedriges Lohnniveau in allen asiatischen Ländern
  • Steigender Konsum mit großem Nachholbedarf in allen Wirtschaftssektoren
  • Großer Investitionsbedarf bei oft fehlendem technischen Know how, was Chancen für die Investoren aus Europa eröffnet
  • Großer Bedarf an Rohstoffen
  • Starke Bindung der Asiaten an etablierte Markenprodukte